Dringend gesucht: Eragon, Saphira, Galbatorix, Brom, Roran, Bewohner von Carvahall, Varden, Zwerge und viele mehr.

Profil für Islanzadi

Islanzadi



Allgemeine Informationen
Registriert am: 08.07.2014
Zuletzt Online: 17.07.2014 06:23
Geschlecht: keine Angabe
Wesen: Elf/e
Zugehörigkeit: Varden
Beziehungsstatus: Verwitwet
Avatarperson: Katie McGrath


Beschreibung
Name:
Mein Name lautet Islanzadi Dröttning, wobei Dröttning 'Königin' bedeutet und damit meinen Titel darstellt.

Nachname:
/

Geburtstag:
Ich wurde am 28 Januar geboren

Äußerliches Alter:
Menschen würden mich auf etwa Anfang dreißig schätzen, doch in Wahrheit bin ich siebenhunderteinundzwanzig Jahre alt.

Geburtsort :
Ellesméra

Wohnort:
Ellesméra

Beruf:
Ich übe mein Amt als Königin aus, sofern man das als Beruf bezeichnen kann.

Wesen:
Elfe

Ernährung:
Wie alle Elfen ernähre ich mich von dem, was die Natur uns gibt. Es wäre ein Frevel unschuldige Tiere zu töten und unnötig Leben auszulöschen.

Aussehen:
Ich bin von hochgewachsener, schlanker Gestalt, habe feine Gesichtszüge und eine helle Hautfarbe. Meine Ohren laufen, wie bei allen Elfen, spitz zu und meine etwas schrägstehenden Augen sind von grauer Farbe. Mein schwarzes, leicht lockiges Haar trage ich eigentlich immer offen. Das Kleidungsstück, das ich immer trage, außer im Kampf, ist ein Mantel aus Schwanenfedern, die ich im Laufe der Jahrhunderte gesammelt habe.

Charakter:
Mein Volk sagt, ich sei eine gerechte und weise Königin. Ich versuche, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen, um möglichen Schaden abzuwenden. Meistens steht das Wohl meiner Untertanen immer über dem meinen. Es ist mein Bestreben, Galbatorix zu stürzen, weshalb ich den Varden auch bis vor kurzem Krieger zur Verfügung gestellt hatte. Im Allgemeinen bin ich nicht leicht aus der Ruhe zu bringen, es sei denn, einem Mitglied meiner Familie, die nur noch aus Arya besteht, würde etwas passieren. Sollte man einmal meinen Zorn erweckt haben, so kann dieser je nach Situation hundert Jahre überdauern oder auch nur einen Tag. Noch immer traure ich um den Verlust meines Gemahles. Ebenso betrübt mich die Tatsache, dass ich mit meiner Tochter seit siebzig Jahren kein Wort mehr gewechselt habe. Doch ich zeige diese Gefühle nicht in der Öffentlichkeit.

Stärken:
Pflichtbewusstsein
Führungsqualitäten
Magiefertigkeiten
Aufopferungsbereitschaft
Schwertkampf

Schwächen
Stur
Stellt die Bedürfnisse anderer manchmal zu sehr über die eigenen
Will Arya um jeden Preis beschützen
Gefühle zeigen
Verschlossen

Hobbies:
Sich im Schwertkampf üben
Regieren
Lange Spaziergänge

Was bisher geschah:
Vor siebenhunderteinundzwanzig Jahren wurde ich in Ellesméra, der Hauptstadt des Elfenreiches, geboren. Meine Eltern waren überglücklich und meine ganze Kindheit war unbeschwert. Schon früh bemerkte ich, dass ich eher eine Faible für den Schwertkampf denn die Magie hatte, auch wenn ich eine recht mächtige Magierin war und auch heute noch bin. Irgendwann lernte ich Evandar kennen, wir wurden gute Freunde und verliebten uns schließlich ineinander. Es war wohl der glücklichste Augenblick in meinem bisherigen Leben, als er mich fragte, ob ich ihn heiraten wolle.
Währenddessen nahmen die politischen Spannungen zwischen Königin Dellanir und dem Anführer der Drachenreiter Anurin immer mehr zu, bis Anurin den Rat verließ und mit den Drachenreitern auf Vroengard eine unabhängige Gruppe bildete. Es dauerte lange, bis die Königin die menschlichen Drachenreiter anerkannte und ihnen wieder Zutritt nach Du Weldenvarden gewährte. Es sind nun etwa fünfhundert Jahre vergangen, seit Dellanir abdankte und die Ältesten Evandar als passenden König auswählten. Niemals hätte ich mir ausgemalt, Königin zu werden, doch da es nun einmal so war, sah ich mein Amt als eine weitere Herausforderung, die das Leben bereithielt. Friede herrschte in ganz Alagaesia und hätte mir damals jemand gesagt, dass die Drachenreiter in vierhundert Jahren untergehen würden, ich hätte ihn für verrückt erklärt.
Vier Jahrhunderte lang herrschten wir Seite an Seite. Dann kam unsere Tochter Arya zur Welt. Da Kinder bei uns Elfen sehr selten sind, waren Evandar und ich sehr, sehr glücklich. Doch dann begann Galbatorix ein Jahr später seinen Feldzug gegen die Drachenreiter. Da auch die Elfen bedroht wurden, zog mein Gemahl mit vielen unseres Volkes in die Schlacht. Ich verblieb in Ellesméra, um über das Reich und unsere Tochter zu wachen. Ich dazu verdammt zu warten...
Erst viele Monate später erfuhr ich, dass Evandar in der Schlacht vor Ilirea gefallen und auch Vrael getötet worden war. Niemand konnte sich Glabatorix mehr in den Weg stellen und es war meine Aufgabe als Königin, die Sicherheit meines Volkes zu gewährleisten. Die Schutzzauber rund um Du Weldenvarden wurden verstärkt. Unterdessen entwickelte Arya sich zu einem echten Wildfang. Aus Sorge verbot ich ihr, Ellesméra zu verlassen. Doch tief in meinem Innern wusste ich, dass ich sie nicht würde aufhalten können.
Im Imperium wurden die Varden, eine Rebellengruppe gegen Galbatorix gegründet. Brom bat uns um unsere Unterstützung und nach einigen Verhandlungen gewährte ich ihm diese. Vielleicht gab es eine Chance, Galbatorix zu besiegen. Ich hoffte es sehr. Als meine Tochter sich erbot Botschafterin zwischen den Elfen und Varden zu werden, war ich vehement dagegen, wusste ich doch, welche Gefahren lauern könnten und ich war nicht willens nach meinem Gemahl auch noch meine Tochter zu verlieren. Wir stritten uns, aber ich konnte sie nicht aufhalten. Seit diesem Tag vor siebzig Jahren haben wir kein Wort mehr miteinander gewechselt. Die folgenden Jahre zogen an mir vorbei. Es schmerzte mich Arya nicht mehr  zu sehen, doch ich ließ mir nichts anmerken, regierte wie bisher auch. Vor wenigen Wochen erfuhr ich dann, dass sie beim Transport des Dracheneis, das die Varden vor zwanzig Jahren erbeuteten, verschwand. Ihre Gefährten wurden tot aufgefunden, getötet von Urgals. Aus Wut und Trauer befahl ich den Abzug unserer Krieger von den Varden.




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